Montag, 16. Juli 2012

Schloss-Triologie_ Folge 1


... wie schon berichtet, ging ja die letzte (Kurz-)Reise an die Loire. Das französische Schlössertal ... für mich als Deutsche-Burgenstraßen-Mädel natürlich äußerst interessant ;-) Nee, also ernsthaft: wirklich und superschön!
Und viel zu viele Eindrücke, um sie auf ein Mal zu verarbeiten... deshalb ne Triologie:
1_Pfauenschloss
2_Frauenschloss
3_Traumschloss

Let's start with number 1 (aber wie gewohnt vom Hölzchen auf Stöckchen, ja?): Wenn ich in einem Fernsehquiz gefragt worden wäre, welchen ausgespochenen Satz ich für mein Leben ausschließe, dann hätte ich C: " Ich kann nicht ausparken, denn da stehen mindestens 4 PFAUE vor meinem Kofferraum!" genommen (denn: Frauen & Autos mögen eine Wissenschaft für sich sein  - ich KANN ein- und ausparken!).

Aber dann passiert das -  und noch ganz ganz viele anderer faszinierende und wunderschöne Dinge ... nämlich, dass da in der französischen Provinz in einem Schlösschen einer (sagen wir mal : schon bessere Zeiten gesehen habenden) Adels-Familie Leute aufeinander treffen, die von der ersten Sekunde auch über Sprachgrenzen hinweg sehr persönlich kommunizieren. Die dem Garten, dem Grillgut und den Stechmücken ihre Aufmerksamkeit zu Teil werden und sich selbst auf einen ganz anderen Lebensrhythmus einlassen, um dem Henning&Nathalie-Event beizuwohnen -  also eigentlich:gerecht zu werden!!

War toll... die Location, die Menschen, die Frühstücke am "komm wann immer du willst"-Küchentisch, die Abende am "bleib solange du willst"-Küchentisch, das Tanzen, das Chillen in der Altstadt von Loches (während die Kids ne Schnitzeljagd absolvierten), das Laufen am Morgen in einer total unbekannten Umgebung (und trotzdem wieder am Ziel anzukommen), das superschöne Gefühl, dass alle Menschen schon irgendwie dasselbe Empfinden von Lebensqualität  haben: in Gemeinschaft schön und lange zu reden, zu essen, zu trinken, zu genießen!!! Wunderbar!

.... das Pfauenschloss - wahrscheinlich auch ein Traumschloss... aber so muss das ja bei einer Triologie auch sein: in allem Ende ruht ein/der Anfang.  (Und wenn das jetzt alles holprig war: das war der Zugangsweg auch! C’est la vie! J’adore!)










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