Sonntag, 4. September 2011

Wald-und-Wiesen-Sonntage

Während man gestern hier das Gefühl hatte, die gesamten fehlenden Temperaturgrade des Sommers 2011 kumuliert an einem Nachmittag zu erleben, gab's spätabends noch ein Donnerwetter. Nein, nicht zuhause nach dem Weinbar-Abend mit einer Freundin, sondern noch während dessen ... Blitz und Donner und Schiffstaue statt Bindfäden. Und natürlich waren wir beiden Frauen nicht aus Zucker, aber manchmal ist man ja für jedes Argument offen, um noch 2 weitere Gläser Rosé zu bestellen ;-).

Heute dann quasi der Gewitter-hang-over: eine schummrig-schwüle-nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Wetterlage.

Ich entschied mich für ein Tageseinstiegsprogramm, das bei wie auch immer geartetem Kater am besten wirkt: Bewegung. Nicht im Fitness-Studio, sondern an der frischen (naja, frischeren) Luft.
Radfahren im Stadtwald. Super! Und heute sah es dort fast aus wie im Nebelwald auf La Gomera...

Zum Vergleich:



Und dann bekomme ich gerade auch noch die Fotos von einem Ausflug ins Naturschutzgebiet Het Zwin an der belgischen Küste, den wir kurz vor dem Urlaub gemacht haben (Daaanke Anne&Iby). War einfach superschön da!


Aber... was will ich jetzt eigentlich damit alles sagen? Puhhh, ... viel, also:
1. Zuhause ist es auch schön
2. das Vorhandensein von schönem Wetter wird überschätzt.
3. das Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" hat was für sich
4. Sonntage, die man in Wald- und Wiesenlandschaften verbringt, liefern frisches Grün ... nicht zuletzt für den hauseigegen Blog...

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