Donnerstag, 27. Mai 2010

Tomatenküche



Habe beschlossen diesem Bild doch einen ganz eigenen Beitrag zu widmen. Denn erstens hat es eine Geschichte, zweitens einen Zwillingsbruder und drittens eine Mission. Und das sollte doch für ein paar Zeilen reichen.
Die Geschichte? Es war ein selbstgemaltes Geschenk meiner Schwester an mich, als ich vor mehr als 5 Jahren in die letzte Wohnung in Berlin eingezogen bin. Dort fristete es allerdings ein Schattendasein im Spalt zwischen Waschmaschine und Kühlschrank.
Womit wir beim Zwillingsbruder wären: es gab nämlich ein zweites Bild, mit Zitronen statt Tomaten, und das passte farblich einfach besser in die letzte Küche.
Nun muss ich vielleicht zufügen, dass ich fast nichts so gerne mag wie Tomaten (Ja, bei der Inselfrage "Was würden Sie mitnehmen...", wäre eins der drei Dinge sicherlich Tomate und die weltbeste Tomatensoße war quasi der nonverbale Heiratsantrag von Herrn B.) - und deshalb steht das Tomatenbild jetzt endlich im verdienten Mittelpunkt der neuen Küche in Brüssel. Und es hat eine Mission: es steht als Hinweis dafür, dass jetzt mehr zuhause gekocht wird!
(Zugegeben: bei den Restaurantpreisen ist das reiner Selbstschutz;-) Naja, alternativ könnte es daran erinnern, dass genügend Tomaten-, Dosentomaten- oder Ketchup-Vorräte im Haus sind...)
@Christiane: Merci beaucoup!

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